Streusalz im Winter
Klar, Streusalz hilft im Winter gegen Glätte. Es besteht zu über 90 Prozent aus Natriumchlorid und lässt deshalb Schnee und Eis schmelzen. Aber es hat leider auch viele Nachteile. Empfindliche Hundepfoten mögen kein Salz auf der Straße. Außerdem kann es ins Grundwasser gelangen, tut Bäumen und Pflanzen nicht gut und kann den Straßenbelag erheblich beschädigen. Und es greift auch die Autokarosserien an. Pro Jahr kommen übrigens 1,5 bis 4 Tonnen Streusalz zum Einsatz.

Der Kontakt zu Streusalz kann zu Korrosion führen, die letztlich das Auto rosten lassen. Deshalb ist ein verlässlicher Rostschutz, Unterbodenschutz und eine Hohlraumversiegelung unerlässlich, wenn man sein Auto vor Rostnestern schützen
möchte.